Die wichtigsten Kriterien für den Kauf einer Wärmepumpe
Nach welchen Kriterien sollten Hausbesitzer ihre Wärmepumpe auswählen?
Es gibt mehrere wichtige Merkmale, über die eine Wärmepumpe verfügen sollte, um einen effizienten und zuverlässigen Betrieb zu gewährleisten:
- Ein hoher Modulationsbereich dank Invertertechnik. Unsere Luft-Wasser-Wärmepumpe SolvisMia mit 10 kW moduliert bei A2/W35 zwischen 2 und 10,7 kW.
- Eine hohe Effizienz. Diese wird durch die Jahresarbeitszahl (JAZ) des Wärmepumpensystems ausgewiesen.
- Eine hohe Vorlauftemperatur. Die SolvisLea 8,3 Premium schafft bis zu 75 °C.
- Wichtig ist ein optimierter Schallschutz mit nächtlichen „Silent Mode“. So ist die Wärmepumpe auch für die enge Bebauung geeignet.
- Entscheidend ist auch die Systemkompatibilität bzw. Integrationsfähigkeit in das vorhandene Heizsystem: Ist eine Erweiterung um eine Wärmepumpe problemlos realisierbar? SOLVIS bietet als Wärmelösung ein „Heizsystem für alle Energien“. D. h. SolvisMax und SolvisBen können sowohl als Gas-/Öl-Hybridheizung oder monovalent bzw. monoenergetisch betrieben werden.
- Last but not least das “Smart Grid Ready”-Siegel. Es weist die Netzdienlichkeit der Wärmepumpe aus.
Wärmepumpen benötigen Strom, der Strompreis ist derzeit relativ hoch. Sollten Hausbesitzer, trotz hoher Investitionskosten, zusätzlich in eine Photovoltaik-Anlage investieren?
Grundsätzlich ist die Installation einer Photovoltaikanlage, also PV-Module und Batteriespeicher, eine gute Investition in die Unabhängigkeit. Und das nicht nur aus ökonomischen Gründen: Die Elektrifizierung im Wärmemarkt schreitet voran, der „Sektorenkopplung“, d. h. der Kombination aus Wärmepumpe und Photovoltaikanlage, gehört die Zukunft. Das gilt für den Neubau sowie für den Bestand. Sie ist klimafreundlich, steigert die Autarkie und den Eigenverbrauch und trägt maßgeblich zur Energiewende bei.